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Fischerei am Tegernsee

Renke, Seeforelle, Saibling, Bachforelle, Hecht, Brachse, Rotauge, Laube, Koppe… So heißen sie, die Schätze, die von der Fischerei Tegernsee täglich frisch aus einem der saubersten Seen Deutschlands geholt und anschließend, je nach Art und Bedarf, in Würzsud eingelegt, gebeizt und in Buchenholzrauch warm- oder kaltgeräuchert werden. Das Ergebnis ist Genuss pur. Klassiker auf unserer Saurüsselalm-Speisekarte sind „Obazda vom Tegernseer Rauchfisch im Weckglas“ und „Rauchsaiblingsfilet mit buntem Salat und frischem Kren“.Dass hinter solcher Qualität Herzblut steckt, ist klar – und äußert sich nicht nur darin, dass die Fischer jeden Morgen um 4 Uhr in der Früh aufstehen, um bei jedem Wetter auf den See zu fahren. Man merkt es auch an dem Aufwand, den die von Christoph von Preysing geführte Fischerei für die nachhaltige Entwicklung der Fischbestände im Tegernsee tut. Zur Laichzeit im Herbst werden die Weibchen herausgefischt und nach dem „Abmelken“ des Rogens wieder zurückgesetzt. Der Nachwuchs wächst dann unter den geschützten Bedingungen des Zuchthauses auf, bevor er im Folgejahr in den Tegernsee zurückkehrt. Nachhaltig erwirtschaftete Top-Qualität aus der Region also: Die Fischerei Tegernsee ist für uns wirklich ein absoluter Traumpartner!

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